Areal

Zusammen mit der Werkstatt wird ein neues Ensemble gebildet. Diese neue Gesamtfigur windet sich um einen zentralen Hof, der in Kontrast zum offenen Landschaftraum als dichter, klar gefasster Raum ausgebildet wird. Alle Gebäudeflügel nehmen an diesem Hof teil, eine durchlaufende Verandaschicht öffnet sich zum Hof hin und wirkt als Zone die zwischen dem Hof und den Wohnräumen vermittelt.

Das Gebäude beginnt im Westen dreigeschossig, nimmt im Südflügel um ein Geschoss zu und endet an der Arbergstrasse als sechsgeschossiges Gebäude. Durch diese Höhenstaffelung reagiert es angemessen auf die unterschiedlichen Nachbarschaften.

Das Wohnungsangebot der ersten Etappe umfasst 50 Mietwohnungen, 10 Zusatzzimmer und eine Arztpraxis. Alle Wohnungen (ausser den 1.5 Zimmerwohnungen) habe ein privates Aussenzimmer und eine vorgelagerte Verandaschicht zum gemeinsamen Hof hin.

Die zweite Etappe entlang der Grundstrasse ist als Zeile mit 2 Gebäudeschnitten angeordnet. Die Familie Hagmann hat das Grundstück samt Projekt an die Genossenschaft HGW aus Winterthur verkauft. Dieser Teil wird frühestens 2027 bezugsbereit sein. 

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